RCK2022 - KW17 - Ein Dach für das Büro - eine Wand für die Halle!

In Quadratmetern gerechnet hätten wir diese Woche wohl flächenmäßig an allen Stellen ziemlich zugelegt.

Der Montag ging bombastisch los. 
Alles Frühaufsteher in der Truppe unseres Hochbauers!
Bereits um 6 Uhr morgens standen die Jungs parat - zur selben Zeit wurde dann auch gerade die Betonpumpe für ihren letzten Auftritt platziert.
Vor 7 Uhr waren dann auch schon beide Sattelschlepper vor Ort und brachten in Summe 20cbm feinsten Prachtbeton mit.

Es ging los mit der Treppe - die RICHTIG viel Volumen hat. Meint man gar nicht, wenn man so davor steht.
Die Treppe ist super! Jetzt müssen wir nicht mehr über das Gerüst nach oben laufen sondern können endlich auch - wie ein normaler Mensch - das Treppenhaus benutzen ;-)

Nach der Treppe folgte der Ringanker in der Brüstung der Terrasse. Viele Laufmeter, wenig Volumen. Hier war Feingefühl an der Betonpumpe und gleichzeitig Kraft und Geschwindigkeit am Auslassrohr gefragt - man sieht sofort wer seinen Job beherrscht!

Anschließend ging es hoch auf unser Dach. Trotz des geringeren Aufbaus (im Vergleich zur Zwischendecke - hier kommt ja kaum Last auf das Dach) ging hier etliches an Beton rein - die Unterzüge sehen so unscheinbar aus, verlangen aber ordentlich Material.

Die Restmenge wurde dann für unsere Werbewand noch aufgebraucht - diese ist jetzt zu gut 80% gefüllt. Auf die 100% müssen wir noch warten, da die Werbewand in ihrer Konstruktion mit den Vordächern verschmelzen wird.

Während die einen auf dem Gebäude arbeiteten ging es aber auch am Fuße weiter. Sowohl der Sockel der Halle als auch der Sockelbereich des Bürogebäudes wurde abgedichtet.

Das alles bei PERFEKTEM Wetter! Geschüttet wie doof in der Nacht - alles war schön feucht und musste daher nicht extra bewässert werden. Dazu etwas Regen beim Gießen und späteren Abbinden - hervorragende Bedingungen für eine hervorragende Arbeit.

 

Dienstag ging es dann auch bei der Halle weiter. Der Montagetrupp für das Stellen der Außenwände rückte an.
Dabei war deren Arbeit am Dienstag noch gar nicht so sichtbar - hier musste erst einiges an zeitaufwändiger Vorarbeit geleistet werden (Anbringen der Montageprofile auf dem Sockel, Anbringen der Tropfleisten an den Profilen usw.).
Mittwoch ging es dann in die Höhe und ab da ging es Schlag auf Schlag. Ein Iso-Panell wiegt ca. 130kg - lässt sich mit einer Teleskopbühne und zwei Leuten jedoch problemlos und äußerst fix montieren. Die Montage der Panelle erfolgt verdeckt - ähnlich eines Nut-und-Feder-Prinzips wie man es z.B. von Holzdecken kennt.

Von oben kann es jetzt noch rein regnen - so langsam kann man dennoch schon erahnen wieviel Volumen uns die Halle später bieten wird!

 

 

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