Mit dem Gedanken zu Bauen spielen wir bereits seit einiger Zeit.
Der jetzige Standort hat Schwachstellen die wir gerne verbessern würden. Um wirklich alles perfekt an unsere Bedürfnisse anzupassen kommt eigentlich nur ein Neubau in Frage.
Die finale Entscheidung dazu wurde dann im September 2020 getroffen.
Alle unsere Wünsche und Ideen wurden von unserem Architekten binnen kürzester Zeit zu Entwürfen weiter entwickelt.
Im März 2021 wurde dann der Bauantrag gestellt. [An dieser Stelle bitte eine Sanduhr einblenden]
Mit deutlichem Verzug ging es dann Ende November endlich los.
Der Tiefbauer konnte am Donnerstag den 25. November das erste Mal den Löffel in die Erde hauen.
Ein tolles Gefühl! Endlich kann man sehen, dass all die bisherigen Gedanken auf dem Weg zum Ziel umgesetzt werden.
Die Monate zwischen Bauantrag und Baugenehmigung / Baubeginn waren nicht untätig. Ganz im Gegenteil - es musste ja noch sehr viel drumherum organisiert und arrangiert werden.
Die Finanzierung des Projekts, die Suche nach passenden Handwerkern und Unternehmern und eine Vielzahl an kleineren Aufgaben stellten uns Woche für Woche vor neue Herausforderungen. Es wurde so nicht langweilig - war in Summe aber doch zermürbend eine Entwicklung immer nur auf dem Papier erkennen zu können.
In KW47 konnten wir jetzt unter dem Strich ganze zwei Bautage nutzen.
Am heutigen Samstag hätte eigentlich weiter gearbeitet werden sollen - allerdings entschied sich der Schnee im Westerwald gegen uns.
Dennoch wurde bereits viel erledigt!
Der komplette Mutterboden wurde im bebauten Bereich abgekratzt und bei Seite geschoben. Die optimale Basis um in der kommenden Woche mit dem Beginn der Herstellung des Planums zu beginnen.
Wir möchten gerne so viel wie möglich noch in diesem Jahr erledigen.
Die gesteckten Ziele bleiben dabei hoch. Der Winter wird uns noch früh genug einen Strich durch die Rechnung machen... :-)